Ein starkes Signal für die Region und den Markt Mainleus

Wappen des Marktes Mainleus

30. November 2021

Ich betreue als Bundestagsabgeordneter neben meinem Wahlkreis auch die Landkreise Kronach und Kulmbach und damit Mainleus

Gute Nachrichten für den Markt Mainleus kann der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger, der den Stimmkreis Kulmbach betreut, verkünden: „Der Bund bewilligt erste Maßnahmen aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, das mit insgesamt 250 Millionen Euro ausgestattet ist. Der Markt Mainleus ist mit einer Fördersumme in Höhe von 498.750 Euro für Maßnahmen zur Aufwertung der Hauptstraße und der angrenzenden Räume dabei.“

Das Programm soll den Innenstädten den Neustart aus der Corona-Pandemie erleichtern. Der Bund unterstützt die Gemeinden, lebendige und attraktive Ortskerne und Stadtzentren zu entwickeln oder zu erhalten. „Mit der Zusage des Bundes für den Markt Mainleus erhalten wir die Möglichkeit, den Einzelhandel zu stärken, die Vielfalt der Innenstadt zu verbessern und damit das Zentrum für Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv zu gestalten. Das Programm soll auch dabei helfen, die Aufenthaltsqualität der Innenstadt zu verbessern und die Menschen zum Verweilen einzuladen“, betont Nürnberger. Die Kommunen waren im Sommer aufgerufen, Projektvorschläge für innovative Konzepte und Handlungsstrategien einzureichen. „Umso mehr freut es mich, dass der Markt Mainleus dem Aufruf gefolgt ist und nun mit einer Fördersumme von 498.750 Euro Berücksichtigung findet.“

Innenstädte haben eine große Bedeutung für Menschen. Das ist durch die Folgen der Corona-Pandemie noch deutlicher geworden. Innenstädte unterliegen schon länger einem Strukturwandel, der durch die Corona-Pandemie beschleunigt wurde. Filialisierung und Digitalisierung, der Onlinehandel und die Verdrängung sozialer Einrichtungen und von Wohnungen machen den Zentren zu schaffen. „Innenstädte sollen Orte der Begegnung sein. Innenstädte müssen sich auch an die Klimaveränderung anpassen und durch soziale Einrichtungen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen ansprechen. Das ist eine große Aufgabe, bei der wir den Kommunen mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ unter die Arme greifen und sie gleichzeitig selbst entscheiden lassen wollen, wie sie dieser Vision näherkommen“, erklärt Nürnberger abschließend.

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