Rund 42.000 Euro Fördergelder für das Projekt „Unterstützungsangebote zum Empowerment geflüchteter Frauen und anderer vulnerabler Personengruppen“ der EJSA Hof
Erfreuliche Nachricht für die Region und vor allem für die EJSA Hof: Aus Mitteln des Bundeshaushaltes werden in den Jahren 2023 und 2024 Maßnahmen zur Unterstützung von Flüchtlingsprojekten gefördert, die einen Beitrag für mehr Teilhabe und Zusammenhalt erwarten lassen. Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie für Antirassismus, hat dem Bundestagsabgeordneten Jörg Nürnberger mitgeteilt, dass auch der Verein „EJSA Evangelische Jugendsozialarbeit Hof und Umgebung“ mit einer Fördersumme von bis zu 42.173 Euro bedacht wird.
Mit dieser Summe sollen in der EJSA Hof Präventions- und Schutzmaßnahmen geflüchteter ukrainischer und syrischer Frauen vor Gewalt durch Netzwerkpartner sowie Beratungs- und Einzelgespräche gefördert werden. „Das ist eine tolle Sache, denn die EJSA leistet schon seit Jahren eine beeindruckende Integration und Völkerverständigung für geflüchtete Frauen“, betont MdB Jörg Nürnberger. Erst im Januar habe er sich bei einem Besuch von Bärbel Kofler, der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, in der EJSA Hof von der hervorragenden Arbeit des überaus engagierten Vereins in der Stadt Hof überzeugen können.